Verlegung Kunstrasen
Verlegung von Kunstrasen
Kunstrasen ist dank unserer natürlich wirkenden Grassorten kaum von echtem Gras zu unterscheiden. Eine Resigrass-Rasenmatte bildet die Grundlage für einen pflegeleichten Garten oder eine Dachterrasse, an der Sie jahrelang Freude haben werden: Eine korrekte Verlegung ist das Tüpfelchen auf dem i. Vor allem, wenn Ihr Garten oder die Fläche, auf der der Kunstrasen verlegt werden soll, größer als die Standardrollenbreite (4 m) ist und Nähte erforderlich sind, kann eine gute Vorgehensweise über das Endergebnis entscheiden. Eine richtig verlegte Naht ergibt eine große, natürlich aussehende Rasenfläche.
Wenn Sie Kunstrasen bei Resigrass kaufen, haben Sie immer die Wahl, ob Sie die Kunstrasenmatte selbst verlegen oder ob Sie den Kunstrasen von unserem professionellen Team verlegen lassen.
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Verschiedene Phasen der Verlegung von Kunstrasen
Unabhängig davon, wer die Arbeiten ausführt, sind die verschiedenen Phasen einer Kunstrasenverlegung relativ gleich. Je nach der Fläche, auf der Sie den Kunstrasen verlegen, wird zunächst der vorhandene Boden vorbereitet: In Gärten bedeutet dies, dass das vorhandene Gras und/oder organische Materialien ausgegraben werden, bei einer (Dach-)Terrasse wird die Oberfläche gesäubert. Die Vorbereitung des Bodens ist eine entscheidende Phase, denn eine Kunstrasenmatte nimmt die Form des Untergrunds an und verhindert außerdem ein Absacken des Rasens.
Anschließend wird eine Zwischenschicht verlegt: Dies kann ein Sandbett und/oder eine stoßdämpfende Matte für eine weiche, ausgleichende Unterlage sein. Ein Geotextil auf dem Schwefelbett sorgt für die Druckverteilung und fördert die Wasserdurchlässigkeit, während es gleichzeitig das Unkrautwachstum hemmt.
Abschließend wird der Kunstrasen verlegt, wobei die Platten, falls erforderlich, zusammengeklebt und die Begrenzungen mit Kunstrasenhaken oder -nägeln sicher befestigt werden.